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Feinplanung von Fertigungsabläufen. Ressourcen optimal nutzen.

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Feinplanung von Fertigungsabläufen. Ressourcen optimal nutzen.

Erstellt von InQu Informatics - Prozesse optimieren und Kosten reduzieren. am 05.03.2012

Die stetige Optimierung und umfassende Planung der Fertigung sind zentrale Wettbewerbsfaktoren. Anforderungen wie hohe Variantenvielfalt und kurze Produktlebenszyklen führen zu komplexen Aufgaben für die Ablaufplanung in produzierenden Unternehmen. Die optimale Nutzung aller Ressourcen bei konstant hoher Qualität, Wirtschaftlichkeit und Termintreue gehört hierbei zu den wichtigsten Zielgrößen von Unternehmen und Forschungsprojekten.

Eine flexible Produktion erfordert zuverlässige Terminplanung - möglichst auf Ebene der Fertigungslose. Etablierte Planungsinstrumente stoßen allerdings gerade bei komplexen Fertigungsabläufen mit wechselnden Zielstellungen, dazu zählen etwa die Verkürzung von Durchlaufzeiten, die frühzeitige Identifizierung von Engpässen sowie die Erhöhung der Auslastungen, oft an ihre Grenzen. Oft sind traditionelle mathematische Modelle und zur Verfügung stehende Rechenleistungen mit den in der Praxis üblichen Anzahlen von Losen und Maschinen überfordert. Die Erweiterung und Neuentwicklung von Planungsinstrumenten ist deshalb ein gemeinsames Ziel von Wissenschaft, Forschung und Anbietern von Manufacturing Execution-Systemen (MES).

Komplexe Produktionssysteme steuern
An einer Lösung dieser Problematik arbeiten bereits seit Anfang des Jahres 2010 das Institut für Aufbau- und Verbindungstechnik der Elektronik (IAVT) an der TU Dresden und der MES-Anbieter Inqu Informatics GmbH. Ziel der Forschungskooperation unter dem Titel 'Smart Plan' ist die Entwicklung neuer Methoden für eine flexible, zielabhängige Planung von Fertigungsabläufen in besonders komplexen Systemen. In die Partnerschaft bringt der Softwareanbieter langjährige Erfahrungen bei der Entwicklung und beim Einsatz von Software zur Planung und Steuerung von Fertigungsprozessen ein, sowie Einblicke in die Anforderungen von Fertigungsunternehmen hinsichtlich Konflikten bei der Ressourcenbelegung, Einlastung kurzfristiger Kundenaufträge oder aktueller betrieblicher Erfordernisse wie Warten und Rüsten. Demgegenüber beschäftigt sich das Dresdner Forschungsinstiut bereits seit langem mit der Modellierung und Simulation von Fertigungsprozessen.

Lesen Sie die gesamte Pressemitteilung auf it-production.com
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://itseiten.de/firma/InQuInformatics-APS-CAQ-BDE/news/421.
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