Referenzen
Lebensmitteleinzelhändler K+K setzt auf Software und Dienstleistung der GWS
2012
gevis im Lebensmittelgroßhandel
Die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH hat einen weiteren prominenten Kunden im Lebensmittelhandel gewinnen können. Die K+K Klaas + Kock B.V. & Co. KG, mit mehr als 210 Verbrauchermärkten einer der führenden familiengeführten Einzelhändler im Nordwesten Deutschlands, wird ab Mitte 2012 das ERP-Programm gevis an 120 Arbeitsplätzen in der Gronauer Firmenzentrale nutzen. Die Entscheidung zugunsten des Münsteraner Anbieters fiel aufgrund der umfangreichen standardisiert vorhandenen Funktionen, der umfangreichen Erfahrung im Handel sowie der wirtschaftlichen Stabilität der GWS. Von der Einführung der neuen Anwendung erwartet sich die K+K Klaas + Kock B.V. & Co. KG insbesondere Verbesserungen bei der Stammdaten- und Produktdatenpflege und bei den zentralen Prozessen über den Einkaufsverband MARKANT. Das ERP-System gevis wird von mehr als 1.100 Kunden für die Warenwirtschaft und das Finanzmanagement genutzt, um vorhandene Prozesse zu beschleunigen und zu vereinfachen.
Bevor sich die K+K Klaas + Kock B.V. & Co. KG für die Partnerschaft mit der GWS entschied, wurden die Softwarelösungen und die Leistungen von mehreren Anbietern aus ganz Deutschland auf Herz und Nieren getestet. Dabei stand die Frage im Mittelpunkt, wer von den Anbietern am besten die strategischen Unternehmensziele von K+K umsetzen konnte. „Unser Ziel war es“, so Joachim Klaas, einer der drei Geschäftsführer bei K+K, „eine Lösung einzuführen, mit der wir auf die Artikelstammdaten der MARKANT Gruppe zugreifen und den Einkaufprozess komplett auf elektronischem Wege abbilden können.“
Zur Vorgabe der Geschäftsleitung gehörte darüber hinaus, dass mit dem System ein automatischer Abgleich von Bestellung und Rechnung möglich wird und eingelagerte Waren einer MHD-Führung unterliegen. Dass also automatisch angezeigt wird, welche Produkte aufgrund anstehender Ablaufdaten bevorzugt verbraucht werden müssen. Die Weiterführung und Betreuung der vorhandenen IT-Lösung „LESSOR Lohn- und Gehaltsabrechnung“ mit in Spitzenzeiten bis zu 10.000 Abrechnungen im Monat ergänzte das Anforderungsprofil. Klaas: „Da wir sehr gute Erfahrungen mit NAVISION gemacht haben, wollten wir einen Dienstleister, dessen Programm auf dieser Basis aufsetzt.“ Im Gegensatz zur jetzigen Lösung, die sehr viel und kostenintensive Individual-Programmierung erforderte und trotz allem sehr schnell an ihre Grenzen stieß, musste die neue Anwendung maximale Funktionalität im Standard enthalten.
GWS setzte sich durch
Schon wenige Tage nachdem sich die Geschäftsführung alle Anbieter sowie vorgeschlagene Vor-Ort-Installationen angeschaut hatte, fiel die Entscheidung zugunsten von GWS. Hauptgründe waren die grundsätzlich schon sehr umfangreiche Funktionalität der Lösung gevis sowie die damit verbundenen Ergänzungen wie zum Beispiel die vielfach erprobte elektronische Archivierungs- und Dokumentenmanagement-Lösung s.dok/s.scan . Auf strategischer und wirtschaftlicher Ebene sprachen die große Erfahrung im Handelsbereich, die Nähe zu Münster sowie die große wirtschaftliche Sicherheit für die GWS. „Wir glauben“, so Klaas, „ dass wir den besten Dienstleister gefunden haben, mit dem wir die gewünschte Verschlankung und Vereinheitlichung der Gesamtprozesse erreichen können.“ Im Rahmen des Projektes werden die MARKANT-Service Module ZAS (Zentraler-Artikel-Stammdatenpool), die MARKANT-EDI-Anbindung an die Industriepartner und MAREKO (Maschinelle Rechnungskontrolle) mit gevis integrativ angebunden.
Zukünftig angedacht ist in diesem Zusammenhang bereits die Einführung einer speziellen, mit gevis integriert arbeitenden, Lagerverwaltungssoftware für die Lager mit mehreren zehntausend Quadratmetern Fläche am Firmensitz in Gronau.
Bevor sich die K+K Klaas + Kock B.V. & Co. KG für die Partnerschaft mit der GWS entschied, wurden die Softwarelösungen und die Leistungen von mehreren Anbietern aus ganz Deutschland auf Herz und Nieren getestet. Dabei stand die Frage im Mittelpunkt, wer von den Anbietern am besten die strategischen Unternehmensziele von K+K umsetzen konnte. „Unser Ziel war es“, so Joachim Klaas, einer der drei Geschäftsführer bei K+K, „eine Lösung einzuführen, mit der wir auf die Artikelstammdaten der MARKANT Gruppe zugreifen und den Einkaufprozess komplett auf elektronischem Wege abbilden können.“
Zur Vorgabe der Geschäftsleitung gehörte darüber hinaus, dass mit dem System ein automatischer Abgleich von Bestellung und Rechnung möglich wird und eingelagerte Waren einer MHD-Führung unterliegen. Dass also automatisch angezeigt wird, welche Produkte aufgrund anstehender Ablaufdaten bevorzugt verbraucht werden müssen. Die Weiterführung und Betreuung der vorhandenen IT-Lösung „LESSOR Lohn- und Gehaltsabrechnung“ mit in Spitzenzeiten bis zu 10.000 Abrechnungen im Monat ergänzte das Anforderungsprofil. Klaas: „Da wir sehr gute Erfahrungen mit NAVISION gemacht haben, wollten wir einen Dienstleister, dessen Programm auf dieser Basis aufsetzt.“ Im Gegensatz zur jetzigen Lösung, die sehr viel und kostenintensive Individual-Programmierung erforderte und trotz allem sehr schnell an ihre Grenzen stieß, musste die neue Anwendung maximale Funktionalität im Standard enthalten.
GWS setzte sich durch
Schon wenige Tage nachdem sich die Geschäftsführung alle Anbieter sowie vorgeschlagene Vor-Ort-Installationen angeschaut hatte, fiel die Entscheidung zugunsten von GWS. Hauptgründe waren die grundsätzlich schon sehr umfangreiche Funktionalität der Lösung gevis sowie die damit verbundenen Ergänzungen wie zum Beispiel die vielfach erprobte elektronische Archivierungs- und Dokumentenmanagement-Lösung s.dok/s.scan . Auf strategischer und wirtschaftlicher Ebene sprachen die große Erfahrung im Handelsbereich, die Nähe zu Münster sowie die große wirtschaftliche Sicherheit für die GWS. „Wir glauben“, so Klaas, „ dass wir den besten Dienstleister gefunden haben, mit dem wir die gewünschte Verschlankung und Vereinheitlichung der Gesamtprozesse erreichen können.“ Im Rahmen des Projektes werden die MARKANT-Service Module ZAS (Zentraler-Artikel-Stammdatenpool), die MARKANT-EDI-Anbindung an die Industriepartner und MAREKO (Maschinelle Rechnungskontrolle) mit gevis integrativ angebunden.
Zukünftig angedacht ist in diesem Zusammenhang bereits die Einführung einer speziellen, mit gevis integriert arbeitenden, Lagerverwaltungssoftware für die Lager mit mehreren zehntausend Quadratmetern Fläche am Firmensitz in Gronau.