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Unternehmenssoftware für den Mittelstand: Komplettlösungen doch erforderlich
Erstellt von Sta*Ware GmbH - Starnberger CRM- und ERP-Spezialist am 18.08.2011
Anforderungen an die Software zur Unterstützung und Optimierung der Firmenkommunikation und –prozesse sind komplexer als meistens vermutet. Klassische Unternehmenssoftware deckt dabei nur Teilbereiche ab. Komplettlösungen, wie das InfoCenter von Sta*Ware, sind somit auf dem Vormarsch.
„Oftmals werden für die einzelnen Unternehmensaufgaben verschiedene Lösungen eingesetzt.“, weiß Christian Paucksch, Geschäftsführer des Starnberger Softwareherstellers Sta*Ware. So wird eine CRM-Software benötigt, um Adressen verwalten und Kampagnen und Serienmails erstellen zu können. Nach erfolgreicher Akquise sollen die Vertriebsaktivitäten, wie Angebots- und Auftragserstellung, unterstützt werden. Die dabei erzeugten Dokumente müssen schnell auffindbar sein und archiviert werden können. Diese Funktionen werden typischerweise durch eine ERP-Software und ein Dokumenten-Management-System (DMS) abgedeckt. Das ERP-System bietet auch für den Einkauf hilfreiche Funktionen, um den Bestellvorgang optimiert abzuwickeln. E-Mail und Terminkalender sind klassische Tools eines Mitarbeiters. Viele mittelständische Unternehmen arbeiten auch projektorientiert. Somit ist eine PMS-Software zur Planung, Steuerung und zum Controlling der Projekte erforderlich. Die Abrechnung der Arbeitszeit sowie die generelle Zeiterfassung, inklusive Urlaub und Dienstreise, bedürfen ebenfalls des Einsatzes spezieller Software. Um die Unternehmensprozesse zu optimieren, muss es noch die Möglichkeit geben, Workflow-Regeln einzubinden. Dies ist Aufgabe einer BPM-Software. Sie enthält daneben noch einige Funktionalitäten des DMS und der Aufgabenverwaltung. Workflow, DMS sind neben der Kollaboration und der Möglichkeit auf unterschiedliche Dokumententypen einheitlich zugreifen zu können, Inhalt von Enterprise Content Management Software.
„Die Integration dieser Einzellösungen ist in der Praxis aufgrund mangelnder Kompatibilität kostenintensiv und zeitaufwendig“, fügt Christian Paucksch ergänzend hinzu. Fehlende Schnittstellen bedeuten einen erheblichen Mehraufwand zur Datenpflege. Der Zugriff auf alle Daten von jedem Programm aus ist nicht gegeben. Erst die Integration aller Funktionen in einer Software mit durchgängigen Prozessen, wie das InfoCenter von Sta*Ware sie liefert, bringt die geforderte Transparenz und Effektivität.
„Die Integration dieser Einzellösungen ist in der Praxis aufgrund mangelnder Kompatibilität kostenintensiv und zeitaufwendig“, fügt Christian Paucksch ergänzend hinzu. Fehlende Schnittstellen bedeuten einen erheblichen Mehraufwand zur Datenpflege. Der Zugriff auf alle Daten von jedem Programm aus ist nicht gegeben. Erst die Integration aller Funktionen in einer Software mit durchgängigen Prozessen, wie das InfoCenter von Sta*Ware sie liefert, bringt die geforderte Transparenz und Effektivität.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://itseiten.de/software/infocenter/news/131.